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Massivhaus bauen: Porenbeton liegt im Trend!

Viele Bauherren in Berlin und Brandenburg hegen den Wunsch, ein Massivhaus zu bauen. Gegenüber einem Fertighaus bietet ein Massivhaus viele Vorteile: Massivhäuser werden individuell geplant, sodass die Wünsche des Bauherren mit einfließen können. Aus massiven Materialien errichtet, sind Massivhäuser zudem besonders solide und wertstabil. Dabei wird der Massivhausbau aus Porenbetonsteinen immer beliebter. Denn das einzigartige Material überzeugt durch viele gute Eigenschaften.

Kurz und knapp: Bauen mit Porenbeton

Es gibt viele gute Gründe Ihr Zuhause mit Porenbeton zu planen und zu bauen!

Was ist Porenbeton?

Porenbeton ist ein natürlicher Baustoff, der aus mineralischen Rohstoffen besteht. Porenbeton enthält im Gegensatz zu herkömmlichem Beton jedoch keinen grobkörnigen Sand oder Kies. Stattdessen ist die Basis feines Gesteinsmehl. Ein zugesetztes Treibmittel bläht die Porenbetonmischung auf, sodass kleine, gleichmäßige Bläschen entstehen, die dem Porenbeton seinen Namen geben. Nachdem die Masse abgebunden ist, wird der Porenbeton mit 160–200 °C heißem Wasserdampf gehärtet. Anschließend kann das Material in passende Porenbetonsteine bzw. Systemelemente geschnitten werden, um daraus ein hochwertiges Massivhaus zu bauen, das mit vielen tollen Eigenschaften punktet.

Auch wenn viele Bauherren bei einem Massivhaus an Ziegelsteine denken, wird der Massivhausbau mit Porenbeton immer beliebter. Und das ist kein Wunder, da Porenbeton im Vergleich zum Mauern des Hauses verschiedene Vorteile mit sich bringt:

Die Herstellung von Porenbeton erlaubt es, dass das Material nicht nur in einfache Ziegelform, sondern auch in Systemwandelemente geschnitten werden kann. Diese werden passgenau für jedes Haus individuell angefertigt, sodass alle Elemente auf der Baustelle maßgeschneidert ineinandergreifen und einen ebenen Putzgrund bilden. 

Da die Porenbetonteile anders als Ziegel nicht auf der Baustelle zugeschnitten werden müssen, werden Bauschutt und Staubbildung verhindert, die Entsorgungskosten reduziert und die Bauzeit verkürzt. Dass sich dadurch auch die Baukosten reduzieren, ist ein willkommener Nebeneffekt. Ein weiterer Vorteil von Porenbeton ist, dass sich das leichte Material gut transportieren und bearbeiten lässt und trotzdem robust und wertbeständig ist.

Durch die besondere Herstellungsweise von Porenbeton sind im Material unzählige Luftbläschen eingeschlossen, die sehr gute Wärmedämmwerte gewährleisten. Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit erfüllen Hauswände aus Porenbeton die EnEV-Vorschriften zum Energiesparen, ohne dass zusätzliche Dämmung notwendig ist, wenn Sie damit ein Massivhaus bauen. Zudem entstehen durch den homogenen Baustoff keine Hohlräume, sodass sich keine Kaltluftseen oder Wärmebrücken bilden können. Insgesamt reguliert Porenbeton sogar die Raumtemperatur. Er hält Ihr Massivhaus im Sommer kühl und im Winter warm.

Die Basis von Porenbeton sind Quarzsand, Kalk, Zement und Wasser. Das alles sind natürliche mineralische Rohstoffe, die umweltschonend gewonnen und sehr gut recycelt werden können. Durch die natürlichen Rohstoffe ist Porenbeton allergikerfreundlich und sorgt für ein angenehmes Raumklima.

Porenbeton gilt als nicht brennbarer Baustoff, sodass es sich auch in Sachen Brandschutz lohnt, ein Massivhaus aus diesem Material zu bauen. Auch bezüglich des Schallschutzes ist Porenbeton ein empfehlenswerter Baustoff.

Darum sollten Sie ein Massivhaus aus Porenbeton bauen!

Porenbeton: Hausbau mit do-plan
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