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Immobilienmakler in Dahlewitz - Thomas Dolling
Thomas Dolling im Interview

Thomas Dolling: Ich bin ein Mitglied im Immobilienverband, dem IVD. Mitglieder des IVD verfügen über einen Ehrenkodex, der sie zur Weiterbildung verpflichtet. Ich muss also regelmäßig Schulungen machen und bin dadurch immer am Puls der Zeit. Außerdem bin ich Sachverständiger für die Immobilienbewertung. Das heißt, dass ich Immobilen auch aus der Erfahrung heraus sehr gut preislich einschätzen kann.

Thomas Dolling: Es geht mir darum, den Kunden nicht nur zu finden und dann an einen Notar zu verweisen. Ich helfe Immobilienverkäufern ebenso dabei, die Kaufverträge vorzubereiten und begleite sie zum Notartermin. Offene Fragen, die noch aufkommen, können so direkt vor Ort geklärt werden. Letztendlich begleite ich Kunden von der ersten Einschätzung des Immobilienwertes bis hin zur Übergabe der Immobilie an den Erwerber.

Im letzten Schritt erstelle ich z. B. die Protokolle. Das wichtigste ist hierbei immer, dass man die Medien vernünftig übergibt. Ebenso sollte man noch einmal durch das Haus gehen und dem Käufer zeigen, wo die Besonderheiten der Immobilie liege. Die Schlüsselanzahl und die Übergabe der Schlüssel werden auch im Protokoll festgehalten.

Thomas Dolling: Gute Beratung heißt für mich in erster Linie, den Verkäufern aufzuzeigen, was ihre Immobilie wert ist. Verkäufer neigen dazu, mehr für ihre Immobilie haben zu wollen, als der Markt hergibt. Ich will den Menschen erklären, wie viel sie für ihre Immobilie verlangen können und wie sich dieser Wert zusammensetzt.

Thomas Dolling: Ein Immobilienmakler sorgt dafür, dass der Verkäufer weniger Zeit vor Ort verbringen muss. Der Verkäufer muss nicht zu jeder Menge Besichtigungsterminen selbst erscheinen, da ich das für ihn übernehme. Auch die Kosten für eine Inserierung übernehme ich, da sie in der Maklerprovision bereits gedeckelt sind. So muss der Verkäufer also nicht zuerst eine Menge Geld in Inserate stecken, bevor die Immobilie überhaupt verkauft ist. Ich habe ein Portfolio, in das ich Immobilien einstellen kann.

Thomas Dolling: Immobilienbewertung mache ich seit über zehn Jahren. Ich habe verschiedene Qualifizierungen bei Sprengnetter gemacht. Sprengnetter ist der Platzhirsch in der Immobilienbewertung. Beginnen wir mit einer Immobilienbewertung, bekommt der Kunde von mir ein Schreiben. Dort kläre ich ihn auf, welche Unterlagen ich benötige wie z. B. einen Grundriss des Hauses. Idealerweise noch eine Baugenehmigung und einen aktuellen Grundbuchauszug, sowie Auskünfte des Baulastenverzeichnis.

Das alles sind Unterlagen, die der Kunde selbst anfordern kann. Sollte er das nicht wollen, weil er etwa nicht mehr vor Ort wohnt oder keine Zeit dafür hat, fordere ich die Unterlagen an. Sobald ich die Unterlagen erhalten habe, vereinbare ich einen Vororttermin, wo ich das Objekt besichtige und mit allen Details fotografiere. Dabei mache ich mir auch Notizen. Mit dem allem ziehe ich mich dann in mein stilles Kämmerlein zurück, um den Preis der Immobilie auszuwerten.

Ines Dolling: Als studierte Bauzeichnerin und Bauingenieurin habe ich die Bauvorlageberechtigung erreicht und bin auch in der Ingenieurkammer als bauvorlageberechtigt eingetragen. Für unseren Baupartner Elbe-Haus arbeite ich seit mehr als 20 Jahren. Als Bauingenieurin bin ich tätig, seit ich im Jahre 1987 fertig mit der Ausbildung war – das sind also über 30 Jahre Erfahrung.

Ines Dolling: Da ich Elbe-Haus als Partner habe, plane ich Häuser von Anfang an so, wie sie gebaut werden und lasse dabei nie den Preis außer Acht. Mit meiner Software kann ich innerhalb von zwei Stunden auf zwei Kommastellen genau den Hauspreis ermitteln, der für den Bau fällig werden wird. Vorher ermitteln wir das Budget der Bauherren. Darauf lege ich besonders großen Wert: ich schaue mir nicht nur das Budget des Hauses an, sondern das gesamte Bauvorhaben.

Ich weiß, was Bauämter nachfordern und was ich alles bei der Planung berücksichtigen muss. Dazu gehören etwa auch städtebauliche Satzungen. Da ich weiß, dass ich das alles beachten muss, kann ich die Nebenkosten viel besser kalkulieren. Das macht einfach der Erfahrungswert. Von daher plane ich das Haus mit dem Budget, das am Ende auch wirklich für das Haus selbst zur Verfügung steht. Dadurch hat man mehr Erfolg und riskiert nicht von unberücksichtigten Kosten ausgebremst zu werden.

Ines Dolling: Ich begleite Bauherren bis zum Bauantrag und auch durch den Bau des gesamten Hauses. Aufgrund meiner Erfahrung habe ich von den Gewerken wie etwa der Heizungsplanung oder der Lüftungsplanung sehr viel Ahnung. So kann ich den Bauherren auch dahingehend beraten, mit welchen Materialien das Haus gebaut werden sollte und welche Gesetzmäßigkeiten es gibt. Oder welche Fördermittel beantragt werden können und was im Haus eingebaut werden muss, damit sie bewilligt werden.

Dazu kommt das Planungsrecht. Ich schaue ein Grundstück nicht nur mit der jetzigen Planung an, sondern denke auch in die Zukunft. Zum Beispiel, was sich damit noch machen ließe, wenn die Kinder später so weit sind, dass sie selbst ein zweites Haus auf das Grundstück setzen möchten. Ich bringe Bauherren so auf Ideen, wie sie ihr Grundstück einrichten, die ihnen vielleicht nicht gekommen wären. Ein einzelner Bauherr hat selten mit mehr als einem Grundstück zu tun, ich betreue jedoch so viele Grundstücke, dass ich einen ganz anderen Blick für solche Möglichkeiten entwickelt habe.

Ines Dolling: Wichtig ist bei der Hausplanung, dass ein Grundstück da sein muss, um das Haus zu planen. Ein Haus ohne Grundstück zu planen, ergibt keinen Sinn, weil man nie weiß, wie die Nordsüdausrichtung ausfällt. Man weiß auch nicht, wie die Erschließung des Grundstücks später aussieht. Wenn Bauherren ihren eigenen Grundriss planen, achten sie oftmals nicht darauf, dass die Nassräume in der Nähe vom Hausanschlussraum oder darüber sind. Das sorgt dafür, dass die Leistungsführung sehr kompliziert wird. Zudem lege ich großen Wert darauf, dass ein Haus immer revisionierbar ist. Ich finde es furchtbar, wenn ein Haus so verbaut und geplant wird, dass man nicht an Dinge herankommt. Ebenso ist wichtig, dass das Haus pflegeleicht ist.

Ines Dolling: Nun, das wichtigste ist, dass wir kein Franchiseunternehmen sind. Unsere eigene Rohbaufirma und die Firmen, die für uns arbeiten, bauen bereits seit 20 Jahren zusammen. Ein weiterer großer Vorteil ist ebenso, dass alle Häuser bei Elbe-Haus von der DEKRA überwacht werden.

Da ich ein Planer bin, weiß ich, was Planung wert ist. Wir machen für jedes Haus eine komplette Technikplanung, eine komplette Lüftungsplanung sowie eine Werkplanung. Bei uns sind z. B. alle Häuser von der Haustechnikplanung so ausgelegt, dass die Nebenkosten später nicht hoch ausfallen. Dazu kommt eine hohe Transparenz, da die Bauherren all diese Planungen erhalten. Mein Motto ist immer: Umso besser ein Haus geplant ist, umso besser funktioniert es auf der Baustelle. Wenn im Vorfeld viel gemacht wurde, weiß ein jeder Bescheid, was zu tun ist.

Ines Dolling von do-plan - Hausbau-Planerin
Ines Dolling im Interview
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